https://images.sterk.ch/movies/posters/normal/uploads_2F1603978496857-undefined-2a2fb9ed9cb57ce322c5093bfc92fd95_2FSalome_600.jpg?1603978501
Aufführung des Jahres, beste Regie, bestes Bühnenbild, beste Sängerin, – die Kritiken überschlugen sich vor Begeisterung für die Inszenierung von Richard Strauss’ „Salome“ aus dem Jahr 2018. Dass das Publikum einen „Orkan der Sinne“ (SPIEGEL) erleben durfte, lag vor allem am italienischen Regisseur und „Enfant terrible“ Romeo Castellucci, der diese revolutionäre Oper von 1905 nur so vor Schrecken, Lust und Rausch strotzen lässt. Gleichzeitig brauchte es aber auch eine Sängerin wie Asmik Gregorian als Titelheldin, die sich in genau jener rasanten, 100-minütigen Festspielnacht zum neuen Sopranstar katapultierte. Die Entdeckung des Opernjahres 2018 - oder - wie der SPIEGEL schrieb - eine „Festivalsensation“!
Salome
152 Minuten (inkl. Pause)
Regisseur: Romeo Castellucci, Franz Welser-Möst
Schauspieler: Asmik Grigorian, Gábor Bretz, John Daszak, Wiener Philharmoniker
Aufführung des Jahres, beste Regie, bestes Bühnenbild, beste Sängerin, – die Kritiken überschlugen sich vor Begeisterung für die Inszenierung von Richard Strauss’ „Salome“ aus dem Jahr 2018. Dass das Publikum einen „Orkan der Sinne“ (SPIEGEL) erleben durfte, lag vor allem am italienischen Regisseur und „Enfant terrible“ Romeo Castellucci, der diese revolutionäre Oper von 1905 nur so vor Schrecken, Lust und Rausch strotzen lässt. Gleichzeitig brauchte es aber auch eine Sängerin wie Asmik Gregorian als Titelheldin, die sich in genau jener rasanten, 100-minütigen Festspielnacht zum neuen Sopranstar katapultierte. Die Entdeckung des Opernjahres 2018 - oder - wie der SPIEGEL schrieb - eine „Festivalsensation“!
Salome
152 Minuten (inkl. Pause)
Regisseur: Romeo Castellucci, Franz Welser-Möst
Schauspieler: Asmik Grigorian, Gábor Bretz, John Daszak, Wiener Philharmoniker
Ihr Browser ist veraltet!

Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt darzustellen. Den Browser jetzt aktualisieren

×